Leben im Wohnmobil
Portugal und Spanien
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Weil es und hier auf dem
Campingplatz “Ria de Arosa II”
sooo gut gefällt haben wir
unseren Aufenthalt um
weitere vier Wochen
verlängert.
Da wir dadurch viel Zeit
haben, lernen wir kochen
ohne Fix-Tütchen. Das Foto
zeigt eine Bacon-Hackbraten-
Bombe mit Käsefüllung, dazu
selbstgemachte Spätzle.
Steinpilze sammeln wir natürlich selber. Durch die
regnerische Wetterlage haben wir bis zu zweimal
täglich frische Steinies auf dem Platz gesammelt.
Nun ist unser Gefrierschrank bis oben voll mit
frischen Steinpilzen.
Besuch im Urlaub:
Armins Bruder Lorenz (hier rot-weiß) besucht uns
für eine Woche auf dem Platz. Danach startet er
seine grooooße Abenteuer-Reise durch die Welt.
Klar gehen wir dann auch mal lecker Essen, vor
allem wenn man so lieb von den Eltern Heidi und
Thomas eingeladen wird.
Zeitvertreib auf dem Campingplatz.
Neben einem Restaurant, einem Pool, Quads zum ausleihen und vielen
anderen Angeboten kann man auch Billard spielen. Und wenn Armin nicht
immer gewinnen würde hätten auch die Anderen ein bisschen mehr Spaß
dran ;-)
Herzlichen Glückwunsch, „lieber“ Armin.
Galicien hat uns fest im Griff:
Hier hat es schließlich auch eine Menge Arbeit
für uns:
-Meinem Zaubermeister sein Haus haben wir mit
frischer Farbe verschönert,
-Holz für meine Leute sammeln und spalten
-Ölwechsel und Ölfilterwechsel am Diggen
-”Renovierungen” am und im Diggen für den
anstehenden TÜV
Und natürlich auch etwas für unsere Kunden.
Schließlich benötigen auch wir etwas Geld.
Auf unseren Reisen lernen wir immer wieder neue,
interessante Menschen kennen. Klar, überwiegend
Wohnmobilisten.
Aber wir haben auch schon Menschen kennen gelernt die z.B.
“nur” in einem normalen Kombi wohnen. Dieses nicht aus
Geld- oder Phantasiemangel, nein, sie machen das aus
Überzeugung.
Auf diesem Schiff wohnt eine Familie mit zwei Kindern. Der
Papa wohnt bereits seit über 30 Jahren auf ´nem Schiff.
Heute durfte ich das Schiff besichtigen. Das hat mich seeeehr
gefreut und ich muß sagen es war wuuunderschön.
Vielen Dank an Karl mit seiner Familie.
Den Diggen richten
Wenn man den ganzen Winter über am Atlantik verbringt, mit viel Salz in der Luft, ist
es umso wichtiger den Diggen zu Pflegen.
Mehrere Tage hat der Ölwechsel, der Großputz und das Reparieren einiger
Roststellen gedauert und ist auch immernoch ein Thema.
Selbst das Fahrad, hinten am Träger, hat durch die salzige Luft soooo viel Rost
abbekommen, das man echt nur “braun” sieht.
Unser erster Campingplatz.
Wir wissen natürlich nicht ob ihr
jemals eine Doku über Deutsche auf
Campingplätzen gesehen habt - wir
schon. Eine ganze Menge sogar.
Dadurch “drohe” ich gerne mal dem
Armin: Pass auf, sonst gehen wir auf
´nen Campingplatz...
Genau das Gegenteil haben wir hier in
Oleiros. Es ist ein absoluter Traum!
Sogar den Pool haben wir oft für uns
alleine. Hier ist alles sauber und
perfekt:
Pool, Restaurant, Supermarkt,
Steinpilze zum einsammeln und
unsere Nachbarn sind süße, wilde
Kaninchen die hier überall
rumhoppeln. Horst Lichter würde
sagen:
Ein absolutes Träumchen!
Ria de Arosa II in Galicien
Unsere spanische “Süd-Staaten”-Tour haben wir im Februar
unterbrochen, um “Nachhause”- nach O Castelo, zu fahren.
Dort kamen Armins Eltern zu Andis Eltern in Jannis Haus,
um uns zu besuchen.
Unsere Eltern verstehen sich (dem fliegendem
Spaghettimonster sei Dank) ausgezeichnet und somit
hatten wir alle ein paar abwechslungsreiche und lustige
Tage.
Leider hatten wir nicht gerade das beste Wetter für die
Besucher bekommen. Dafür hatten wir viel Zeit zum
quatschen, reden und um Neuigkeiten aus Betzweiler zu
erfahren. Sie hatten dort bis zu -(minus) 20 °C.
weil es schön ist
...nur eben so:
Der Regenbogen ist mir
vormittags aus dem
Blick unseres
Bürofensters vor die
Linse getreten...
Die Gitarre und das
Meer - äääh der Armin.
Armin hat von seinem Vater eine oooobergeile Gitarre, nagelneu, geschenkt
bekommen. Das hat sich Armin schon lange gewünscht :-)
Deshalb gibt es nun kein “schlechtes Wetter” mehr, man nennt diese Phase
nun “Gitarrenunterricht”.
Let´s Rock´n´Roll
Bei Toni in Conil
Das “Verweilen” bei Toni war mit Abstand das
Entspannteste was uns zwischen Deutschland und
Spanien passiert ist.
Es war Urlaub vom “Aussteigen”. Wir standen mit
unserem Diggen über vier Wochen in seinem
ummauerten Garten.
Das Wetter war das reinste Träumchen - Strom, Internet
& Wasser gab es auch reichlich. Somit konnten wir
arbeiten (so wie diese Seite hier), entspannen und auch
mal die große Wäsche machen.
Die WoMo Cowboys
Ines, die Einzigartige und Bernd haben wir hier bei Toni
kennengelernt. Sie sind nicht nur sehr sympatisch, sie
haben sogar mehr oder weniger die gleiche
Vorgeschichte (so mit Hausverkauf und Starttermin im
Herbst 2017...) wie wir. Bernd ist ist ausgezeichneter
Musiker und er ließ es sich nicht nehmen (dem
fliegendem Spaghettimonster sein Dank) uns am Abend
an seinen Künsten teilhaben zu lassen.
Oder anders ausgedrückt:
Wir haben mords Spaß gehabt, laut mitgesungen und gg.
22 Uhr einen Filmriss bekommen.
Mehr von den WoMo Cowboys gibt es hier:
www.womo-cowboys.de
Bei Toni in Conil gab es immer
etwas zum tun oder zum
staunen.
Tiere füttern, Hund suchen,
„afrikanische“ Städte besuchen
und vieles mehr.