Weil es und hier auf dem Campingplatz “Ria de Arosa II” sooo gut gefällt haben wir unseren Aufenthalt um weitere vier Wochen verlängert. Da wir dadurch viel Zeit haben, lernen wir kochen ohne Fix-Tütchen. Das Foto zeigt eine Bacon-Hackbraten- Bombe mit Käsefüllung, dazu selbstgemachte Spätzle.
kochen im Wohnmobil Steinpilze in Spanien sammeln
Steinpilze sammeln wir natürlich selber. Durch die regnerische Wetterlage haben wir bis zu zweimal täglich frische Steinies auf dem Platz gesammelt. Nun ist unser Gefrierschrank bis oben voll mit frischen Steinpilzen.
Besuch im Urlaub: Armins Bruder Lorenz (hier rot-weiß) besucht uns für eine Woche auf dem Platz. Danach startet er seine grooooße Abenteuer-Reise durch die Welt. Klar gehen wir dann auch mal lecker Essen, vor allem wenn man so lieb von den Eltern Heidi und Thomas eingeladen wird.
Zeitvertreib auf dem Campingplatz. Neben einem Restaurant, einem Pool, Quads zum ausleihen und vielen anderen Angeboten kann man auch Billard spielen. Und wenn Armin nicht immer gewinnen würde hätten auch die Anderen ein bisschen mehr Spaß dran ;-) Herzlichen Glückwunsch, „lieber“ Armin.
Das Haus von Ernst Schittenhelm
Galicien hat uns fest im Griff: Hier hat es schließlich auch eine Menge Arbeit für uns: -Meinem Zaubermeister sein Haus haben wir mit frischer Farbe verschönert, -Holz für meine Leute sammeln und spalten -Ölwechsel und Ölfilterwechsel am Diggen -”Renovierungen” am und im Diggen für den anstehenden TÜV Und natürlich auch etwas für unsere Kunden. Schließlich benötigen auch wir etwas Geld.
Auf unseren Reisen lernen wir immer wieder neue, interessante Menschen kennen. Klar, überwiegend Wohnmobilisten. Aber wir haben auch schon Menschen kennen gelernt die z.B. “nur” in einem normalen Kombi wohnen. Dieses nicht aus Geld- oder Phantasiemangel, nein, sie machen das aus Überzeugung. Auf diesem Schiff wohnt eine Familie mit zwei Kindern. Der Papa wohnt bereits seit über 30 Jahren auf ´nem Schiff. Heute durfte ich das Schiff besichtigen. Das hat mich seeeehr gefreut und ich muß sagen es war wuuunderschön. Vielen Dank an Karl mit seiner Familie.
Leben auf einem Schiff Fleetwood putzen
Den Diggen richten
Wenn man den ganzen Winter über am Atlantik verbringt, mit viel Salz in der Luft, ist es umso wichtiger den Diggen zu Pflegen. Mehrere Tage hat der Ölwechsel, der Großputz und das Reparieren einiger Roststellen gedauert und ist auch immernoch ein Thema. Selbst das Fahrad, hinten am Träger, hat durch die salzige Luft soooo viel Rost abbekommen, das man echt nur “braun” sieht.
Trotz Vanlife auf einem Camping
Unser erster Campingplatz.
Wir wissen natürlich nicht ob ihr jemals eine Doku über Deutsche auf Campingplätzen gesehen habt - wir schon. Eine ganze Menge sogar. Dadurch “drohe” ich gerne mal dem Armin: Pass auf, sonst gehen wir auf ´nen Campingplatz... Genau das Gegenteil haben wir hier in Oleiros. Es ist ein absoluter Traum! Sogar den Pool haben wir oft für uns alleine. Hier ist alles sauber und perfekt: Pool, Restaurant, Supermarkt, Steinpilze zum einsammeln und unsere Nachbarn sind süße, wilde Kaninchen die hier überall rumhoppeln. Horst Lichter würde sagen: Ein absolutes Träumchen! Ria de Arosa II in Galicien
Cornelia Hrihor und Heidi Schmider
Unsere spanische “Süd-Staaten”-Tour haben wir im Februar unterbrochen, um “Nachhause”- nach O Castelo, zu fahren. Dort kamen Armins Eltern zu Andis Eltern in Jannis Haus, um uns zu besuchen. Unsere Eltern verstehen sich (dem fliegendem Spaghettimonster sei Dank) ausgezeichnet und somit hatten wir alle ein paar abwechslungsreiche und lustige Tage.
Georg Hrihor und Thomas Schmider
Leider hatten wir nicht gerade das beste Wetter für die Besucher bekommen. Dafür hatten wir viel Zeit zum quatschen, reden und um Neuigkeiten aus Betzweiler zu erfahren. Sie hatten dort bis zu -(minus) 20 °C.
weil es schön ist
...nur eben so: Der Regenbogen ist mir vormittags aus dem Blick unseres Bürofensters vor die Linse getreten...
Gitarre und Aussteiger
Die Gitarre und das Meer - äääh der Armin. Armin hat von seinem Vater eine oooobergeile Gitarre, nagelneu, geschenkt bekommen. Das hat sich Armin schon lange gewünscht :-) Deshalb gibt es nun kein “schlechtes Wetter” mehr, man nennt diese Phase nun “Gitarrenunterricht”. Let´s Rock´n´Roll
In Conil überwintern
Bei Toni in Conil
Das “Verweilen” bei Toni war mit Abstand das Entspannteste was uns zwischen Deutschland und Spanien passiert ist. Es war Urlaub vom “Aussteigen”. Wir standen mit unserem Diggen über vier Wochen in seinem ummauerten Garten. Das Wetter war das reinste Träumchen - Strom, Internet & Wasser gab es auch reichlich. Somit konnten wir arbeiten (so wie diese Seite hier), entspannen und auch mal die große Wäsche machen.
WoMo Cowboys Bernd
Die WoMo Cowboys
Ines, die Einzigartige und Bernd haben wir hier bei Toni kennengelernt. Sie sind nicht nur sehr sympatisch, sie haben sogar mehr oder weniger die gleiche Vorgeschichte (so mit Hausverkauf und Starttermin im Herbst 2017...) wie wir. Bernd ist ist ausgezeichneter Musiker und er ließ es sich nicht nehmen (dem fliegendem Spaghettimonster sein Dank) uns am Abend an seinen Künsten teilhaben zu lassen. Oder anders ausgedrückt: Wir haben mords Spaß gehabt, laut mitgesungen und gg. 22 Uhr einen Filmriss bekommen. Mehr von den WoMo Cowboys gibt es hier: www.womo-cowboys.de
Palmen in Conil In der weißen Stadt in Spanien
Bei Toni in Conil gab es immer etwas zum tun oder zum staunen. Tiere füttern, Hund suchen, „afrikanische“ Städte besuchen und vieles mehr.
Weil es und hier auf dem Campingplatz “Ria de Arosa II” sooo gut gefällt haben wir unseren Aufenthalt um weitere vier Wochen verlängert. Da wir dadurch viel Zeit haben, lernen wir kochen ohne Fix-Tütchen. Das Foto zeigt eine Bacon-Hackbraten- Bombe mit Käsefüllung, dazu selbstgemachte Spätzle.
kochen im Wohnmobil Steinpilze in Spanien sammeln
Steinpilze sammeln wir natürlich selber. Durch die regnerische Wetterlage haben wir bis zu zweimal täglich frische Steinies auf dem Platz gesammelt. Nun ist unser Gefrierschrank bis oben voll mit frischen Steinpilzen.
Besuch im Urlaub: Armins Bruder Lorenz (hier rot-weiß) besucht uns für eine Woche auf dem Platz. Danach startet er seine grooooße Abenteuer-Reise durch die Welt. Klar gehen wir dann auch mal lecker Essen, vor allem wenn man so lieb von den Eltern Heidi und Thomas eingeladen wird.
Zeitvertreib auf dem Campingplatz. Neben einem Restaurant, einem Pool, Quads zum ausleihen und vielen anderen Angeboten kann man auch Billard spielen. Und wenn Armin nicht immer gewinnen würde hätten auch die Anderen ein bisschen mehr Spaß dran ;-) Herzlichen Glückwunsch, „lieber“ Armin.
Das Haus von Ernst Schittenhelm
Galicien hat uns fest im Griff: Hier hat es schließlich auch eine Menge Arbeit für uns: -Meinem Zaubermeister sein Haus haben wir mit frischer Farbe verschönert, -Holz für meine Leute sammeln und spalten -Ölwechsel und Ölfilterwechsel am Diggen -”Renovierungen” am und im Diggen für den anstehenden TÜV Und natürlich auch etwas für unsere Kunden. Schließlich benötigen auch wir etwas Geld.
Auf unseren Reisen lernen wir immer wieder neue, interessante Menschen kennen. Klar, überwiegend Wohnmobilisten. Aber wir haben auch schon Menschen kennen gelernt die z.B. “nur” in einem normalen Kombi wohnen. Dieses nicht aus Geld- oder Phantasiemangel, nein, sie machen das aus Überzeugung. Auf diesem Schiff wohnt eine Familie mit zwei Kindern. Der Papa wohnt bereits seit über 30 Jahren auf ´nem Schiff. Heute durfte ich das Schiff besichtigen. Das hat mich seeeehr gefreut und ich muß sagen es war wuuunderschön. Vielen Dank an Karl mit seiner Familie.
Leben auf einem Schiff Trotz Vanlife auf einem Camping
Unser erster Campingplatz.
Wir wissen natürlich nicht ob ihr jemals eine Doku über Deutsche auf Campingplätzen gesehen habt - wir schon. Eine ganze Menge sogar. Dadurch “drohe” ich gerne mal dem Armin: Pass auf, sonst gehen wir auf ´nen Campingplatz... Genau das Gegenteil haben wir hier in Oleiros. Es ist ein absoluter Traum! Sogar den Pool haben wir oft für uns alleine. Hier ist alles sauber und perfekt: Pool, Restaurant, Supermarkt, Steinpilze zum einsammeln und unsere Nachbarn sind süße, wilde Kaninchen die hier überall rumhoppeln. Horst Lichter würde sagen: Ein absolutes Träumchen! Ria de Arosa II in Galicien
Cornelia Hrihor und Heidi Schmider
Unsere spanische “Süd-Staaten”-Tour haben wir im Februar unterbrochen, um “Nachhause”- nach O Castelo, zu fahren. Dort kamen Armins Eltern zu Andis Eltern in Jannis Haus, um uns zu besuchen. Unsere Eltern verstehen sich (dem fliegendem Spaghettimonster sei Dank) ausgezeichnet und somit hatten wir alle ein paar abwechslungsreiche und lustige Tage.
Georg Hrihor und Thomas Schmider Gitarre und Aussteiger
Die Gitarre und das Meer - äääh der Armin. Armin hat von seinem Vater eine oooobergeile Gitarre, nagelneu, geschenkt bekommen. Das hat sich Armin schon lange gewünscht :-) Deshalb gibt es nun kein “schlechtes Wetter” mehr, man nennt diese Phase nun “Gitarrenunterricht”. Let´s Rock´n´Roll
In Conil überwintern
Bei Toni in Conil
Das “Verweilen” bei Toni war mit Abstand das Entspannteste was uns zwischen Deutschland und Spanien passiert ist. Es war Urlaub vom “Aussteigen”. Wir standen mit unserem Diggen über vier Wochen in seinem ummauerten Garten. Das Wetter war das reinste Träumchen - Strom, Internet & Wasser gab es auch reichlich. Somit konnten wir arbeiten (so wie diese Seite hier), entspannen und auch mal die große Wäsche machen.
WoMo Cowboys Bernd
Die WoMo Cowboys
Ines, die Einzigartige und Bernd haben wir hier bei Toni kennengelernt. Sie sind nicht nur sehr sympatisch, sie haben sogar mehr oder weniger die gleiche Vorgeschichte (so mit Hausverkauf und Starttermin im Herbst 2017...) wie wir. Bernd ist ist ausgezeichneter Musiker und er ließ es sich nicht nehmen (dem fliegendem Spaghettimonster sein Dank) uns am Abend an seinen Künsten teilhaben zu lassen. Oder anders ausgedrückt: Wir haben mords Spaß gehabt, laut mitgesungen und gg. 22 Uhr einen Filmriss bekommen. Mehr von den WoMo Cowboys gibt es hier: www.womo-cowboys.de
Palmen in Conil In der weißen Stadt in Spanien
Bei Toni in Conil gab es immer etwas zum tun oder zum staunen. Tiere füttern, Hund suchen, „afrikanische“ Städte besuchen und vieles mehr.