Unseren “Diggen” haben wir im August 2017 zum ersten mal gesehen und am selben Tag gekauft. Es war Liebe auf den ersten Blick, auch mit dem Wissen, dass es sich hierbei nicht um einen sparsamen Hymer-Diesel handelt. Die Größe und die Ausstattung haben einfach überzeugt. Der Fleetwood verkörpert alle alten “Ami-Vorurteile”. -Länge: 11,40 Meter-Breite: 2,55 Meter-Höhe: 3,60 Meter-Frischwasser: ca. 300 Liter-Tankvolumen: 300 LiterAbgesehen der (überdimensionalen) technischen Daten verbraucht er ca. 33 - 35 Liter Super / 100km, besitzt zwei Stück 9,1kW starken Gasheizungen sowie einen 6,5kW großes Stromaggregat. Selbst für das Abwasser sind 2 x 250 Liter-Tanks eingebaut.Der Motor ist ein V8-Benziner mit 7,4l Hubraum.Ein doppelter Boden sorgt für eine angenehme Wärmeverteilung, auch im Fußboden. Dadurch ist er auch im Winter einigermaßen vor Frost geschützt, auch in den Wassertanks.
Die Einrichtung. In Sachen “Einrichtung” macht unser Digger keinem “normalen” Haushalt etwas vor. Er besitzt einen Vier-Flammen-Herd, einen Backofen, zwei Spülbecken, eine Mikrowelle und eine Kühl- und Tiefkühleinheit, beide über 12 Volt, Gas, 110 und 220 Volt betreibbar. Jedoch sind wir auch “stolze” Besitzer einer Waschmaschine inkl. Trockner (original Fleetwood) und einer Minibadewanne in einem separatem Waschraum.
Viele beneiden uns um unseren Diggen, jedoch müssen wir dazu sagen: "Nicht alles was glänzt ist Gold." Der Digge hat vor 30 Jahren 300.000 US Dollar gekostet und viele denken, bei dieser Summe, dass er kaum Fehler hat. Heute reden wir über die schlimmsten Nachteile von umserem Diggen - im Detail.Alle, die erfahren möchten, welche Fehler unser 30 Jahre altes amerikanisches Wohnmobil hat sind hier richtig aufgehoben.
Unseren “Diggen” haben wir im August 2017 zum ersten mal gesehen und am selben Tag gekauft. Es war Liebe auf den ersten Blick, auch mit dem Wissen, dass es sich hierbei nicht um einen sparsamen Hymer-Diesel handelt. Die Größe und die Ausstattung haben einfach überzeugt. Der Fleetwood verkörpert alle alten “Ami-Vorurteile”. -Länge: 11,40 Meter-Breite: 2,55 Meter-Höhe: 3,60 Meter-Frischwasser: ca. 300 Liter-Tankvolumen: 300 LiterAbgesehen der (überdimensionalen) technischen Daten verbraucht er ca. 33 - 35 Liter Super / 100km, besitzt zwei Stück 9,1kW starken Gasheizungen sowie einen 6,5kW großes Stromaggregat. Selbst für das Abwasser sind 2 x 250 Liter-Tanks eingebaut.Der Motor ist ein V8-Benziner mit 7,4l Hubraum.Ein doppelter Boden sorgt für eine angenehme Wärmeverteilung, auch im Fußboden. Dadurch ist er auch im Winter einigermaßen vor Frost geschützt, auch in den Wassertanks.
Die Einrichtung. In Sachen “Einrichtung” macht unser Digger keinem “normalen” Haushalt etwas vor. Er besitzt einen Vier-Flammen-Herd, einen Backofen, zwei Spülbecken, eine Mikrowelle und eine Kühl- und Tiefkühleinheit, beide über 12 Volt, Gas, 110 und 220 Volt betreibbar. Jedoch sind wir auch “stolze” Besitzer einer Waschmaschine inkl. Trockner (original Fleetwood) und einer Minibadewanne in einem separatem Waschraum.
Viele beneiden uns um unseren Diggen, jedoch müssen wir dazu sagen: "Nicht alles was glänzt ist Gold." Der Digge hat vor 30 Jahren 300.000 US Dollar gekostet und viele denken, bei dieser Summe, dass er kaum Fehler hat. Heute reden wir über die schlimmsten Nachteile von umserem Diggen - im Detail.Alle, die erfahren möchten, welche Fehler unser 30 Jahre altes amerikanisches Wohnmobil hat sind hier richtig aufgehoben.